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DER WALD IST WIE DIE BERGE

Kinodokumentarfilm 2014
Regie: Christiane Schmidt, Didier Guillain, Produktion: Ferdinand Freising


Produktionsland – Deutschland

Originalsprache - rumänisch

Länge – 101 Minuten

SYNOPSIS
FESTIVALS
MIT
TEAM
Durch die Jahreszeiten begleitet der Film die Familie Lingurar, die in vier Generationen in ihrer Dorfgemeinschaft in den rumänischen Karpaten lebt. Der Alltag der Erwachsenen ist bestimmt von der Notwendigkeit, ständig neue Quellen des Überlebens zu finden. Die einzig beständige Grundlage ist das, was der Wald gerade zum Leben hergibt. Die ältere Generation sehnt sich nach der Sicherheit der verloren gegangenen Industrie-Arbeitsplätze in der nahegelegenen Stadt. Für die Jugendlichen ist die Sehnsucht nach der großen Liebe zentral. Ihre Mitarbeit auf dem Feld ist selbstverständlich. Die immer weniger werdenden Erntejobs sind hier die einzige Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Die Kinder erkunden mit Erfindungsreichtum ihre Umgebung und bleiben zugleich nicht unberührt von den existentiellen Sorgen ihrer Familien

Berlinale – Internationale Filmfestspiele Berlin 2014/ Forum

Visions Du Réel Festival für Dokumentarfilm 2014, Nyon

Internationales Frauenfilmfestival Dortmund/Köln 2014

-Preis für die beste Nachwuchsbildgestalterin

Internationales Dokumentarfilmfestival München 2014

First Steps 2015

-Nominierung Michael Ballhaus Preis

Astra Film Sibiu 2014

Mostra Sao Paulo 2014

Duisburger Filmwoche 2014

-Förderpreis der Stadt Duisburg

Scanorama European Film Forum 2014

Beeld voor Beeld Amsterdam 2015

Nonfiktionale 2015

-Sachtler Kamerapreis

Dokumentarfilmwoche Hamburg 2015

Filmfest Eberswalde 2015

-Dokumentarfilmpreis

Ake Dikhea Roma-Filmfestival 2017

Tehara Filmfestival, Malmö 2018

Cinéma Documentaire: Doc à Lu, Nantes 2018

Elena Lingurar

Aron Lingurar

Aronela Coscodar

Anamaria Lingurar

Aronas Lingurar

Camelia Lingurar

Simon Boros

Beniamin Boros

Iosif Boros

Lavinia Coscodar

Regie:Christiane Schmidt, Didier Guillian

Bildgestaltung: Christiane Schmidt

Montage: Lena Hatebur

Produktion: Ferdinand Freising

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